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Donnerstag, 30. März 2017

Spielabend 29. März - Cosmiz Meindex

Esther ist kein Drache. Nein, falsch, Esther ist kein Kartenmonster. So ist es richtig. Sie ist nämlich der Kartenmonster-Ersatz. 

So, jetzt hab ich eine richtig schräge Einleitung hinbekommen, die neugierig macht und den Leser nach der Antwort suchen lässt. Die Antwort schreibe ich natürlich weit unten, damit auch alles gelesen wird. Halt! Stop! Runterscrollen ist verboten!

Der Spannung wegen aber auch wegen dem zeitlichen Ablauf muss ich aber eh ohne Esther anfangen. Das mussten wir nämlich gestern Abend auch, Barbara, Jürg und ich, denn Esther hatte eine Sitzung.

Weil

1. wir zu dritt waren
2. Barbara und Jürg gerne jassen
3. ich keine Zeit hatte mich vorzubereiten

haben wir zuerst Cosmic Eidex gespielt. Das hatten wir erst vor zwei Wochen gespielt, da sassen die Regeln noch und man muss auch nichts aufbauen. Infos zum Spiel kann der interessierte Leser im vorletzten Post nachlesen. Diesmal lief es schon deutlich flüssiger - und auch viel besser für mich. So gut, dass ich am Ende sogar gewonnen habe. Als Dealer, das war meine Sonderfähigkeit, die ich allerdings nur ein einziges mal eingesetzt habe. Barbara war der Zombi und Jürg hatte den Jackpot. Das sagt jetzt hier natürlich niemanden etwas aber ... egal.

Danach ging es sehr ähnlich weiter. Noch ein Stichspiel mit Chaosfaktor und zwar eins mit dem Namen "Meinz". Das liegt jetzt schon lange, lange, laaaaange ungespielt im Regal und gestern musste es dran glauben. Kurze Regeln aber ungewöhnliche Regeln. Karte wird angespielt, Farbe muss bedient werden, kein Trumpf, die niedrigste Karte sticht. Dazu ein paar kleine Sonderregeln und schon kann man anfangen. Eine Regel hat es aber dann noch in sich. Wir haben acht Karten, es gibt also acht Stiche. Und jeder hat am Ende genau zwei Stiche. Nicht mehr und nicht weniger. Dann will ich mit diesen beiden Stichen entweder am meisten oder am wenigsten Punkte gemacht haben, denn dafür gibts am meisten Siegpunkte. Der Dritte geht dafür sogar ganz leer aus während der Zweite wenigstens ein Trostpünktchen bekommt. Und noch eine Besonderheit gibt es: Ich kann beim Ausspielen meiner Karte sagen "Meinz!" und dann wird dieser Stich am Ende mir gehören, egal was drin liegt. Nette Regel, nur die Mitspieler legen einem dann meistens nicht die Karten dazu, die man (ich) eigentlich möchte. 

Meinz läuft chaotisch ab, Planung ist ziemlich schwer d.h. man hat eigentlich schon einen Plan aber meistens kommt es doch anders als man (ich) denkt. Lustig ist es auf jeden Fall. Meinz ist ein Vierer-Spiel, da wir aber ja nur zu dritt waren sprang als Ersatz das Kartenmonster ein. Ah, da ist es ja und ich spreche nicht von Esther. Nein, das Kartenmonster liegt als Ersatzspieler mit am Tisch, bekommt auch Karten, die es zufällig dazu legt und am Ende sogar noch 12 Extrapunkte zu den Stichen addieren darf. Das machen es naheliegenderweise nicht leichter zu planen. Und 12 Punkte zusätzlich machen es auch nicht leicht das Monster zu schlagen. Jedenfalls lag das Monster nicht schlecht im Rennen als Esther dann heim kam und übernahm den Monsterplatz. Eine Schnelleinweisung und weiter ging es. Nach acht Spielrunden hat Jürg dann überlegen gewonnen und ich überlegen verloren.  Meinz ist sicher nicht DAS Hammerspiel aber für eine spassige Runde zwischendurch kann ich es auf jeden Fall empfehlen.

Nächste Woche wird dann wieder mal am Dienstag gespielt. Wir freuen uns auf Mitspieler. Anmeldungen bitte hier:

Mittwoch, 22. März 2017

Spielabend 21. März – Mombasa

Tja, kaum hat man mit Afrika zu tun kommt es zu Verspätungen. Nur um hier mal ein gängiges Klischee zu bedienen. Verspätung hatten wir gestern auch weil wir auf Barbara warten mussten und das machte mich ziemlich nervös. Warum? Und was hat das Ganze mit Afrika zu tun? Ganz einfach, das Spiel auf dem Tisch hat den schönen Namen Mombasa und spielt in Afrika. Um den Tisch herum in Warteposition sassen Daniela, Esther und ich. Und Barbara eben nicht. Die musste unterwegs noch Lebensretter spielen und war dadurch so verspätet, dass wir ohne sie spielen mussten. Nervös war ich, weil Mombasa jetzt nicht so in die Kategorie „kurzes Spiel“ reinpasst. Es ist auch nicht in 2-3 Minuten erklärt. Deswegen war ich schon am Grübeln ob das noch in einen Spielabend reinpasst. Dann noch der verspätete Anfang… Ich wollte es aber gerne spielen und hatte mich schon darauf gefreut. Mit Barbara und Daniela waren zwei „belastbare“ Mitspielerinnen angemeldet, der Aufbau hat schon ein Weilchen gedauert und für das Regelstudium ging die gesamte Mittagspause drauf. Also los, basta! Mombasa wird gespielt. Erwähnt sei noch, dass wir noch Träxx gespielt haben zur Überbrückung der Wartezeit und ich souverän gewonnen habe.

Jetzt aber zu Mombasa. Das ist von eggertspiele und hat letztes Jahr den Deutschen Spielepreis zu Recht gewonnen. Es geht um die Ausbreitung von Handelsgesellschaften zur Kolonialzeit. Vor allem geht es aber darum möglichst viel Geld innerhalb von 7 Runden zu machen, denn dann hat man gewonnen. Die vier Handelsgesellschaften bringen dabei den grössten Batzen ein. Sie gehören keinem Spieler, sondern wir versuchen möglichst viele Anteilsscheine von diesen Gesellschaften zu erwerben und die Gesellschaftsanteile auch noch möglichst wertvoll zu machen. Dazu muss sich eine Handelsgesellschaft in Afrika ausbreiten. Dabei merken wir, dass Afrika zwar gross sein mag aber eindeutig nicht gross genug für vier rivalisierende Gesellschaften. Mombasa ist aber überhaupt kein kriegerisches Spiel. Es ist… ja was ist es eigentlich? Auf jeden Fall ein tolles Spiel, um dem schon mal vorweg zu greifen. Den Mechanismus hier zu beschreiben würde den Rahmen sprengen (es gibt zwar keinen Rahmen aber ich bin schlicht zu faul so viel zu schreiben). Auf jeden Fall ist er ungewöhnlich, der Mechanismus. Es gibt am Anfang sehr viel zu erklären aber dann ist das Spiel eigentlich nicht sehr schwer. Von der Komplexität und dem Spielgefühl her kann ich gut mit Great Western Trail vergleichen. Beide finde ich super und ich wüsste wirklich nicht, für welches ich mich entscheiden sollte (wenn ich müsste).

Es ging dann schon schwer auf Mitternacht zu als wir fertig waren. Für Daniela kein Problem, sie hat am nächsten Tag frei. Ich konsumiere heute dafür (noch) ein bisschen mehr Kaffee. Der Endstand war schliesslich 112 (Esther) zu 109 (der lkW) zu 106 (Daniela). So muss es sein, knapp bis zum Ende. Wobei man das während des Spiels gar nicht sieht. Ich sah die Hauptkonkurrentin eigentlich in Daniela. Bei der Wertung deckte Esther dann eine ganze Menge von Anteilscheinen auf Karten auf, die sie sich klammheimlich während des Spiels zugelegt hatte. Fazit: Mombasa ist super. Das wusste ich ja vorher schon aber ich wollte es hier nochmals erwähnen.

Nächste Woche spielen wir dann wieder am Mittwoch weil am Dienstag schon wieder ein anderer Termin ist. Ich kann an dieser Stelle schon mal vorwarnen, dass es ab Ostern eine Pause von mehreren Wochen geben wird weil ich beruflich nach Italien muss. Also kommt lieber zum Spielabend solange er noch ist. Hier der Anmeldelink:


Mittwoch, 15. März 2017

Spielabend 14. März – Optimaler kosmischer Eidechsen-Kakerlakenmix auf der Arche

Wow! Dieses mal konnte ich wieder eine schöne Überschrift zusammenbasteln, denn wir haben gestern gleich drei Spiele gespielt und zwar Arche Opti Mix, Kakerlaken Poker und Cosmic Eidex.
Das ganze fand in unterschiedlicher Besetzung statt. Als Gäste waren Barbara und Priska da. Esther war zwar auch da aber da sie noch einen Kurs vorbereiten musste hatte sie keine Zeit. Deswegen haben wir die Arche erst mal ohne sie befüllt.

Arche Opti Mix liegt schon so manches Jahr im Regal und wurde erst bzw. immerhin einmal gespielt. Esther und ich hatten es mal zu zweit ausprobiert. Es geht dabei darum, dass wir Noah helfen die Arche mit Tieren und Proviant zu beladen. Dabei sind die Tiere zickiger als Menschen und es geht zu wie im Kindergarten. Die einen wollen es in der Kabine kalt, die anderen warm. Proviant ist in der Nähe der Pflanzenfresser schlecht positioniert. Die Pflanzenfresser mögen nicht mit Fleischfressern in die gleiche Kabine – na gut, das ist jetzt irgendwie noch verständlich - , vom Gewicht her muss man noch aufpassen, dass die Arche nicht kippt und und und. Dazu gibt es dann noch einige Karten mit Sonderfähigkeiten. Bei der ersten Partie kam damals kein Spielfluss auf und deshalb hat der lkW diesmal vorgesorgt (schlau ist er nämlich auch noch): diesmal hatten jeder eine kleine Übersicht der wichtigsten Regeln vor sich. So, dann kann man ja mal schauen, wie es sich jetzt so spielt. Und siehe da… es spielt sich genauso zäh. Dialogbeispiel am Spieltisch: „Du kannst da die Karte nicht hinlegen weil wir sonst kippen.“ „Dann leg ich sie hierhin.“ „Nein, da ist schon ein Fleischfresser.“ „Dann nehm ich eben diese Karte.“ „Das ist ein langsames Tier und du hast schon eine Karte gespielt.“ Ächz. Eigentlich sind es nicht sooo viele Regeln aber genug, dass trotz Spielhilfe das Spiel nicht flutscht. Und das zu dritt! Zu fünft wollte sich das gar keiner vorstellen. Obwohl das Spiel als durchaus stimmig beurteilt wurde möchte niemand es nochmals spielen. Am besten hat es noch Barbara gefallen aber sie hat ja auch gewonnen und ist dadurch beeinflusst. Arche Opti Mix wird seinen Platz im Regal freigeben müssen. Schade eigentlich, dass es keine grössere Schachtel ist denn ich bräuchte dringend Platz.

Nach dem Spiel stiess dann Esther doch noch zu uns. Priska hatte noch Zeit für was kleines und deswegen kam dann Kakerlaken-Poker auf den Tisch. Hab ich 1x im Jahre 2004 gespielt und in Erinnerung, dass es unkompliziert ist. Die Anleitung ist dann auch tatsächlich nur ein paar Zeilen lang aber als erfahrener Regelleser komme ich schon ins grübeln. Acht Tierarten je 8x vorhanden = 64 Karten die gleichmässig an die Spieler verteilt werden (Wieviel bekommt jeder wenn vier Personen mitspielen? Rechne!). Das Spiel ist zu Ende wenn jemand vier Karten vom gleichen Spiel auf der Hand hat und derjenige hat dann verloren. Der lkW hatte beim Regelstudium gleich Bedenken, dass bei 17 ausgeteilten Karten das ja noch schnell passiert sein kann. Und so war es dann auch. Wir haben mehrmals ausgegeben und immer hatte eine(r) mindestens ein Quartet. Am Schluss haben wir die Karten in die Tischmitte gelegt und jeder hat gezogen und wenn er ein Quartett hatte die Karte wieder zurückgeworfen damit wir überhaupt mal anfangen konnten. Selbst so musste ich oft Karten austauschen und hatte dann bei Spielbeginn schon von drei Tierarten je drei Karten. Spielbeginn, die erste Karte wechselt den Besitzer, ZACK, Esther ist schon raus. Spieldauer 60 Sekunden. Vier Leute schauen die Spielregel an aber da gibt es nichts falsch zu verstehen. Ok, absolutes Scheissspiel, weg damit. Hmm, schade, noch eine kleinere Schachtel…


Priska musste dann gehen und so haben wir Barbara dann Cosmic Eidex gezeigt. Sie spielt gerne Jass und kannte es trotzdem noch nicht. Cosmic Eidex ist Jass für drei mit besonderen Regeln. Jeder Spieler bekommt eine Sonderfähigkeit zugelost, die für das gesamte Spiel gilt. Jede Karte des Blatts steht für eine andere Sonderfähigkeit, für Abwechslung ist also gesorgt. Dann geht es noch um die Siegbedingung. Es gibt nämlich in jeder Runde zwei Siegpunkte zu vergeben. Falls ein Spieler am Ende einen Match gemacht hat, dann bekommt er beide Punkte. Ansonsten gilt, dass derjenige mit den meisten Punkten einen Siegpunkt bekommt und derjenige mit den wenigsten Punkten einen. Der in der Mitte geht leer aus. Ausser es kommt ein Spieler über 100 Punkte, dann kriegt er keinen Siegpunkt und die beiden anderen dafür je einen. Das sorgt dafür, dass es sich trotz Jass-Regeln recht anders spielt. Mir gefällt das Spiel gut auch wenn es anfangs immer wieder Schwierigkeiten wegen den Sonderregeln gibt. Eigentlich der gleiche Vorwurf, den ich Arche Opti Mix vorwerfe nur dass es mich bei Cosmic Eidex nicht stört. Gewinner ist, wer zuerst 7 Siegpunkte hat. Wir mussten aber vorher abbrechen, weil es schon spät wurde. Die Damen hatten da je 5 Punkte, der lkW gerade mal EINEN. Gerade wollte ich zur Aufholjagd blasen, da haben wir aufgehört. Sooo gemein…

Nächsten Dienstag wird auch wieder gespielt. Wir freuen uns auf Anmeldungen.
 
 

Montag, 13. März 2017

Spielabend 8. März und andere Spielabende

Uiuiui, schon Montag? Hey, ich hab diesmal doch tatsächlich voll vergessen einen Bericht zum letzten Spielabend zu schreiben. Das hat natürlich auch noch zur Folge, dass die Einladungen für den nächsten Spielabend auch nicht raus sind. Schieben wir es auf mein Alter… Hier wäre jedenfalls schon mal der Link zur Anmeldung für den Spielabend am ... äh, morgen, Dienstag. 


Für diesen Bericht ist es aber eigentlich ganz vorteilhaft, dass er so spät geschrieben wird, denn so kommt mehr zusammen. Am letzten Mittwoch wurden wir nämlich von Gästen verschmäht und deshalb haben Esther und ich nur ein Spiel zu zweit gespielt und zwar Blue Moon. Blue Moon, das ist ein Spiel aus dem Jahre 2004 vom Knizias Reiner aus dem KOSMOS-Verlag. Als das Spiel erschien war die zuvor eigentlich sehr erfolgreiche 2-Spieler-Spielreihe von Kosmos gerade am sterben, so hab ich das jedenfalls in Erinnerung. Ich hatte es damals bei einem Freund mal gespielt und für nicht schlecht befunden. Als ich es vor einiger Zeit gebraucht als Schnäppchen gesehen hatte, hab ich zugeschlagen und dann stand es erst mal wieder für ziemlich lange im Regal rum. Bei Blue Moon könnte sich jeder Spieler sein Kartendeck selber zusammenstellen. Zwei Völker (Kartendecks) sind im Grundspiel schon enthalten, einige weitere hätte man dazu kaufen können – für teuer Geld, wenn ich mich recht erinnere. Esther und ich haben jedenfalls einfach mal mit dem Grundspiel losgelegt. Obwohl das Spiel eigentlich sehr einfach ist waren zu Beginn doch erst mal einige Unklarheiten. Das erste Spiel ging dann auch ziemlich zackig an mich mit einem vorzeitigem Sieg. Dann war alles klar und die zweite Runde ging es dann schon ausgewogener zu und her. So richtig in Bedrängnis bin ich aber nie gekommen und hab dann wieder gewonnen. Es ist halt die Art von Spiel, die mir mehr liegt als Esther. Man sollte das Spiel eigentlich öfters spielen, damit man sein Deck besser kennt aber sowas bleibt bei uns ja meistens ein frommer Wunsch. Zu viele andere Spiele wollen auch gespielt werden.

Das war dann auch schon der Spielabend. Dafür hat sich am Samstag noch eine Gelegenheit gefunden bei einem Freund in Deutschland zu spielen. Hm, übrigens der Gleiche bei dem ich damals Blue Moon gespielt hatte. Zufälle gibt’s :-) . Wir waren zu viert (Bulli, Fax, Esther und ich) und angefangen haben wir mit Exit – Das geheime Labor. Esther und ich hatten uns ja schon (mehr oder weniger) erfolgreich als der verlassenen Hütte befreit, einem anderen Spiel aus dieser Reihe (für die es übrigens demnächst Zuwachs von drei neuen Spielen geben wird). Diesmal mussten wir halt aus einem Labor entkommen. Das Prinzip bleibt dasselbe: Rätsel nach Rätsel lösen, möglichst innerhalb einer Stunde und ohne Hinweiskarten zu benutzen. Das haben wir nicht ganz geschafft aber mit 7 Sternen (von 10) waren wir auch nicht ganz schlecht und Spass gemacht hat es auf jeden Fall wieder. Wobei der Aufbau schon sehr ähnlich ist und sich wahrscheinlich dann mal verbrauchen wird. Im Moment kann ich aber jedem nur empfehlen sich so ein Exit-Spiel zu kaufen – die sind super.

Danach haben wir dann ein gutes altes Tichu gespielt, best cardgame ever. Bis 300 zu 300 konnten Esther und ich gut mithalten, dann ging es bergab und am Schluss stand es 460 zu 1040 und wir hatten kein einziges Tichu im ganzen Spiel angemeldet. Trotzdem hab ich es wieder genossen. Als Abschluss gab es dann noch zum 20jährigen Jubiläum ein Bohnanza. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gespielt. Dafür hab ich mich aber gut geschlagen und erfolgreich den letzten Platz belegt.
 
Am Sonntag dann der spielerische Tiefpunkt der Woche: Spiel des Lebens. Jawohl, das uralte Ding von MB. Ich musste, es war nicht meine Entscheidung. Marco wollte es spielen, die Oma hat auch mitgemacht. Aaargh, so ein Scheissspiel. Keinerlei Einfluss was mit einem passiert. Obwohl… nachdem ich überragend gewonnen habe kann das ja gar kein Glücksspiel sein sondern ich hab dank meiner grossartigen Strategie gewonnen. Als Kind hab ich das ja auch gerne gespielt, so wie die Kinder jetzt. Aber verstehen kann ich das nicht mehr.