Seid mir nicht böse. Es gab einen Spielabend aber es gab keine Einladung. Barbara hatte sich mit Töchterlein Claudia und Daniela bereits angemeldet als noch gar nicht feststand, ob es überhaupt einen Spielabend gibt. Das reichte schon für eine schöne Spielrunde, vor allem weil ja immer noch Ferien sind und Marco und Michelle eventuell auch noch mitspielen wollen.
Daniela konnte dann leider doch nicht und Michelle hatte keine Lust und so waren wir zu fünft. Marco hatte sich gewünscht, dass wir mal wieder Europa spielen. Europa vom Kosmos-Verlag finde ich auch cool, weil man dabei was lernt und es trotzdem Spass macht. Es geht darum zu wissen, wo in Europa sich Städte, Gewässer, Gebiete oder Historisches befindet. Das selbe Spielprinzip gibt es auch für Deutschland (Finden Sie Minden) und Die Welt. Die Spielmechanik gleicht unterschiedliches Wissen geschickt aus, so dass es für die Nicht-ganz-so-guten-in-Geografie nicht zu frustrierend wird. Marco ist für sein Alter absolut super in Geografie, allerdings ging er gestern zu oft ein zu hohes Risiko ein. Am Schluss hab dann ich gewonnen. Ich spiele ja schon länger mit dem Gedanken selber eine schweizer Version des Spiels für mich zu machen aber das wäre mit Zeitaufwand verbunden und ich hab ja sooooo viel Zeit...
Danach wollte Marco dann kein weiteres Spiel mehr machen. Es war ja auch schon ziemlich spät. Also ging es dann zu viert weiter. Und zwar mit Pandemie. Aber nicht das normale Pandemie bei dem wir die guten Retter der Menschheit sind. Nein, wir haben Pandemie - Die Seuche gespielt und dabei spielen wir mal die Gegenseite. Wir sind die bösen Viren und probieren die Menschheit ordentlich zu dezimieren. Relativ makaber aber das Spiel ist an sich sehr harmlos und konventionell. Das Spiel hab ich mit Marco ja vor kurzem für unseren zweiten Platz bei der Qualifikation für die deutsche Meisterschaft in Pandemie gewonnen. Wir probieren also möglichst viele Städte zu infizieren und zwar mit der Mehrheit der Viren. Man kann stattdessen auch Aktionen dafür verwenden um seinen Virus zu mutieren - sprich verbessern. Allerdings darf man das auch nicht übertreiben, denn ruckzuck ist das Spiel auch schon vorbei. Das ist auch gut so. Wenn es länger wäre, dann würde es nicht genug bieten aber so kurz und knackig wie es ist, taugt es. Begeistert hat mich diese erste Partie allerdings auch nicht gerade. Nett. Ganz witzig mal die Viren zu spielen aber die Begeisterungsstürme fallen aus. Gewonnen hat übrigens Barbara mit einem gewaltigen Schlussspurt.
Ob es nächste Woche einen Spielabend gibt weiss ich noch nicht. Die grosse Tochter ist zu Besuch. Vielleicht ergibt es kurzfristig noch Zeit, dann geb ich Bescheid. Die Wochen danach bin ich dann beruflich ausser Haus und insofern wird es wohl leider eine kleine Sommerpause bei Spielen bei 20ers geben. Bööööööö
Daniela konnte dann leider doch nicht und Michelle hatte keine Lust und so waren wir zu fünft. Marco hatte sich gewünscht, dass wir mal wieder Europa spielen. Europa vom Kosmos-Verlag finde ich auch cool, weil man dabei was lernt und es trotzdem Spass macht. Es geht darum zu wissen, wo in Europa sich Städte, Gewässer, Gebiete oder Historisches befindet. Das selbe Spielprinzip gibt es auch für Deutschland (Finden Sie Minden) und Die Welt. Die Spielmechanik gleicht unterschiedliches Wissen geschickt aus, so dass es für die Nicht-ganz-so-guten-in-Geografie nicht zu frustrierend wird. Marco ist für sein Alter absolut super in Geografie, allerdings ging er gestern zu oft ein zu hohes Risiko ein. Am Schluss hab dann ich gewonnen. Ich spiele ja schon länger mit dem Gedanken selber eine schweizer Version des Spiels für mich zu machen aber das wäre mit Zeitaufwand verbunden und ich hab ja sooooo viel Zeit...
Danach wollte Marco dann kein weiteres Spiel mehr machen. Es war ja auch schon ziemlich spät. Also ging es dann zu viert weiter. Und zwar mit Pandemie. Aber nicht das normale Pandemie bei dem wir die guten Retter der Menschheit sind. Nein, wir haben Pandemie - Die Seuche gespielt und dabei spielen wir mal die Gegenseite. Wir sind die bösen Viren und probieren die Menschheit ordentlich zu dezimieren. Relativ makaber aber das Spiel ist an sich sehr harmlos und konventionell. Das Spiel hab ich mit Marco ja vor kurzem für unseren zweiten Platz bei der Qualifikation für die deutsche Meisterschaft in Pandemie gewonnen. Wir probieren also möglichst viele Städte zu infizieren und zwar mit der Mehrheit der Viren. Man kann stattdessen auch Aktionen dafür verwenden um seinen Virus zu mutieren - sprich verbessern. Allerdings darf man das auch nicht übertreiben, denn ruckzuck ist das Spiel auch schon vorbei. Das ist auch gut so. Wenn es länger wäre, dann würde es nicht genug bieten aber so kurz und knackig wie es ist, taugt es. Begeistert hat mich diese erste Partie allerdings auch nicht gerade. Nett. Ganz witzig mal die Viren zu spielen aber die Begeisterungsstürme fallen aus. Gewonnen hat übrigens Barbara mit einem gewaltigen Schlussspurt.